Infrarotkabine

Infrarotkabine
Einkaufen nach
Einkaufsoptionen
Aussenmass Höhe
  1. 198 cm 2 Artikel
  2. 202 cm 2 Artikel
Ofen Typ
  1. 9 kW Bio externe Steuerung 2 Artikel
  2. 9 kW externe Steuerung 2 Artikel
Aussenmass Tiefe
  1. 196 cm 1 Artikel
  2. 210 cm 1 Artikel
  3. 231 cm 1 Artikel
  4. 245 cm 1 Artikel
Aussenmass Breite
  1. 231 cm 2 Artikel
  2. 245 cm 2 Artikel
Ofensteuerung
  1. extern Easy Bio 2 Artikel
  2. extern Easy Finnisch 2 Artikel
Preis

2 Artikel

In absteigender Reihenfolge
pro Seite

Die Infrarotkabine: Gut für die Gesundheit

Immer mehr Menschen kaufen sich heutzutage eine Infrarotkabine für ihr Zuhause. Diese steht üblicherweise in Sauna-Landschaften, Wellness-Oasen und Schwimmbädern, eignet sich aber auch in den eigenen vier Wänden hervorragend. Denn: Mit einer Infrarotkabine tun Sie Ihrer Gesundheit etwas Gutes und entspannen dabei. Auf dieser Seite erfahren Sie alles rund um die Infrarotkabine. Wie ist diese aufgebaut und wie funktioniert sie? Welche Vorteile bietet ein solches Gerät und wie viel kostet es? Sämtliche Fragen beantworten wir Ihnen auf dieser Seite.

Wie ist eine Infrarotkabine aufgebaut?

Auf den ersten Blick wirkt eine Infrarotkabine wie eine kleine Version einer Sauna. Eine Holzkabine mit eingelassenen Strahlern und Sitzflächen bildet die Konstruktion der Infrarotkabine. Die Strahler geben Wärme ab, welche das Holz im Inneren der Kabine hält. Schalten Sie die Strahler an, beginnt der Entspannungsprozess innerhalb der Infrarotkabine.

Die Strahler erhitzen sich und geben sogenannte Infrarotstrahlen ab. Diese zählen auf dem elektromagnetischen Spektrum zur optischen Strahlung. Das bedeutet: Intensives Infrarotlicht erkennen wir mit dem blossen Auge. Infrarotstrahlung trägt auch den Namen Wärmestrahlung, da diese bei Kontakt mit Haut den menschlichen Körper erwärmt. Auf Wunsch rüsten Sie Ihre Infrarotkabine zusätzlich mit bunten Lampen für eine Farblichttherapie und Gefässen für Duftmittel aus. Die Temperatur in einer Infrarotkabine variiert und hängt vom Hersteller ab, sie liegt durchschnittlich zwischen 25 bis 70 Grad.

Unterschiede zur Sauna

In der klassischen Sauna drückt die warme Luft von aussen in den Körper hinein. Diese ist zwischen 80 und 95 Grad warm, ein Saunabesuch dauert in den meisten Fällen 15 bis 20 Minuten á drei Gänge. Die Gefässe im Körper weiten sich durch die warme Luft, was die Durchblutung fördert und zu starkem Schwitzen führt. Dadurch gelangen Toxine und Schadstoffe aus der Haut. Nach dem Saunagang fühlen sich die meisten Personen erholt, aber auch müde und erschöpft. Die Wärme in der Sauna entsteht durch den Ofen, der die Luft erhitzt.

In der Infrarotkabine dringt die Wärme durch Strahlen in die Haut ein und wärmt „von innen“, die Luft in der Kabine ist nicht so warm wie in einer Sauna. Die Wärme entsteht in Form von Strahlung. Das sorgt dafür, dass Ihr Kreislauf weniger belastet wird, der auslaugende Effekt einer Sauna stellt sich nicht ein. In einer Infrarotkabine absolvieren Sie einen Gang von 30 Minuten Länge. Für welche Variante Sie sich entscheiden, hängt von Ihrem persönlichen Geschmack ab. Eine Saunakabine ist grösser und entwickelt mehr Wärme, während eine Infrarotkabine schonender für den Kreislauf ist und Wärme besser an innere Organe wie Muskeln abgibt. Im Gegensatz zur Sauna ist ein Aufguss bei einer Infrarotkabine nicht möglich.

Die Kabine anschliessen

Entscheiden Sie sich für eine Karibu Infrarotkabine für Ihr Zuhause, liefern wir Ihnen diese mit allem benötigten Zubehör und Aufbauanleitung nach Hause. Bauen Sie die Kabine auf und platzieren Sie diese in einer Ecke Ihrer eigenen vier Wände, in dem genügend Platz ist. Den Strahler der Infrarotkabine schliessen Sie über eine herkömmliche Steckdose an, ein Starkstromanschluss ist nicht erforderlich. Bitte schliessen Sie die Infrarotkabine aus Sicherheitsgründen nur an Stromkreise mit einem FI-Schutzschalter an. Benötigen Sie Hilfe beim Aufbau, fragen Sie einen qualifizierten Fachmann um Rat.

Die Wirkung der Infrarotstrahlen auf Ihren Körper

Infrarotstrahler geben die Wärmestrahlung in sogenannten Wellen aus. Die haben je nach Temperatur unterschiedliche Wellenlängen. Lange Infrarotwellen entstehen bei höheren Temperaturen und dringen tiefer in den menschlichen Körper ein als kurze Wellen. Trifft das infrarote Licht auf Ihren Körper, wird dieses in Wärme umgewandelt. Das hat zahlreiche positive Auswirkungen.

Oberflächliche Effekte sind das Schwitzen und damit die Entschlackung der Haut. Diese treten auch bei kürzeren Infrarotwellen auf. Strahlt Ihre Infrarotkabine längere Wellen aus, stimuliert das Ihr Immunsystem und entkrampft Ihre Muskeln. Zusätzlich unterstützen die Strahlen den Wärme- und Stoffwechsel in den Fettschichten Ihrer Haut.

Irrtümer über Infrarotstrahlen

Zu Infrarotkabinen kursieren im Internet zahlreiche Theorien. Bei Erkältung sollen die Infrarotstrahlen beispielsweise schädlich sein – doch das ist nicht zu 100 Prozent richtig. Im Anfangsstadium einer Erkältung ist eine Infrarotkabine ungefährlich, viele Verwender behaupten sogar, die Anwendung helfe beim Heilungsprozess. Diese Aussage ist allerdings nicht durch Studien belegt. Sind Sie schwer erkältet, verzichten Sie besser auf den Besuch in einer Infrarotkabine, da dieser Ihren Kreislauf zusätzlich belastet. Zusätzlich behaupten Artikel im Netz, dass Infrarotstrahlen auf Dauer Krebs verursachen. Auch diese Behauptung ist nicht durch medizinische Studien belegt und gilt als unbegründet.

Die Infrarotkabine von Puag ist sorgfältig geprüft und komplett unbedenklich für Ihre Gesundheit. Augen und Haut tragen durch unser hochwertiges Produkt keinerlei Schäden davon. Halten Sie sich an die vorgeschriebene Benutzungsdauer der Infrarotkabine, sind zusätzlich Beeinträchtigungen für Ihren Kreislauf ausgeschlossen. Zusammenfassend bedeutet das: Eine Infrarotkabine ist für Sie komplett unbedenklich.

Vor- und Nachteile einer Infrarotkabine

Eine Infrarotkabine tut Ihrem Körper gut: Sie lindert Rücken-, Gelenk- und Muskelschmerzen und stärkt das Immunsystem. Sie fördert die Durchblutung und hilft bei oberflächlichen Hautproblemen wie Entzündungen. Da die Infrarotkabine nicht so heiss ist wie eine Sauna, ist sie auch für Kinder, Jugendliche und Senioren bestens geeignet und verträglich. Zudem ist die Infrarotkabine einfach zu installieren und erfordert – anders als eine Sauna – keinen Starkstromanschluss, den ein Elektriker verlegen muss.

Die Nachteile der Infrarotkabine sind verschwindend gering. Einige Hersteller verwenden qualitativ minderwertiges Holz, welches splittert oder nach kurzer Zeit spröde wird. Puag bietet Ihnen beste nordische Fichte für die Infrarotkabine, sodass Sie diese sorgenfrei und langfristig geniessen können. Eine Infrarotkabine verursacht keine Schäden am menschlichen Körper, dennoch eignet sie sich nicht für jeden. Leiden Sie unter hohem Blutdruck oder nehmen Sie Medikamente, die sich nicht mit Wärme vertragen, sehen Sie von einer Infrarotkabine ab. Für Schwangere ist diese ebenfalls nicht geeignet. Im Gegensatz zur Sauna bietet Ihnen die Infrarotkabine nicht die Möglichkeit, Aufgüsse zu geniessen.

Eine Infrarotkabine kaufen

Eine Infrarotkabine ist kleiner als eine Sauna, die Masse liegen durchschnittlich bei 2m in der Höhe, 2m in der Breite und bis zu 1,5m in der Tiefe. Infrarotkabinen besitzen eine Dämmung aus Mineralwolle, die die Wärme im Inneren der Kabine hält. Eine Liege gehört zur Standardausstattung einer Infrarotkabine und hilft Ihnen dabei, sich bestmöglich zu entspannen. Der Preis für eine solche Kabine liegt zwischen 1500 und 2000 CHF, grössere Modelle kosten noch mehr.

Diese Grundformen bieten wir an

Die beliebteste Form ist die Rundbogensauna. Sie präsentiert sich mit einem fünfeckigen Grundriss und ist für die Aufstellung in einer Raumecke gedacht. Der Vorteil liegt in der abgeflachten Front mit dem breiten Einstieg. Dadurch ragt wie Rundbogensauna nicht so weit in den Raum hinein. Alternativ kaufen Sie die Infrarotkabine als Saunahaus für die Indoor-Nutzung mit rechteckigen, quadratischen und sechseckigen Grundrissen. Zusätzlich finden Sie interessante Varianten der Infrarotkabinen und Systemsaunen, die zusätzliche Glasflächen in den Fronten oder Seitenwänden mitbringen. Das heisst, dass Ihnen eine flexible Auswahl auf der Basis Ihrer individuellen Wünsche zur Verfügung steht.

Pflege der Infrarotkabine

Bevor Sie Ihre Infrarotsauna reinigen, trennen Sie die Heizstrahler von der Netzstromversorgung. Schmutzpartikel, Haare und Fusseln entfernen Sie einfach mit einem Staubsauger. Für die Reinigung der Flächen empfehlen wir angefeuchtete Mikrofasertücher. Haushaltsreiniger und Desinfektionsmittel. Verwenden Sie keine harten Reiniger für den Sanitärbereich, da diese in das Holz eindringen und für Verfärbungen sorgen. Der Anlagerung von Keimen beugen Sie durch die Verwendung von Saunatüchern vor. Zur Vernichtung der Keime in den Sitzbänken dient ein gelegentlicher „Leerlauf“. Dieser erwärmt die Bereiche der Infrarotkabine, die beim normalen Gebrauch von den Nutzern verdeckt werden. Riecht Ihre Infrarotkabine unangenehm, besorgen Sie sich feines Schleifpapier. Damit schleifen Sie die bei naturbelassenem Holz die Oberfläche nach. Dadurch entfernen Sie alle Anlagerungen, die üble Gerüche bilden.

Fazit: Schonende Wärme für Ihren Körper

  • Die Infrarotkabine besteht aus Holz und wird von einem Strahler beheizt, der Infrarotstrahlen aussendet.
  • Die Temperatur in einer Infrarotkabine beträgt zwischen 25 und 70 Grad.
  • Die Infrarotstrahlen wärmen Ihren Körper von innen und helfen bei Muskel-, Gelenk- und Rückenschmerzen. Zudem stärken sie Ihr Immunsystem.
  • Im Gegensatz zur Sauna bauen Sie die Infrarotkabine einfach auf und schliessen diese an einer Steckdose an. Ein Starkstromanschluss ist nicht nötig.